Mediadaten von sport-oesterreich.at – erstmalig die 1 Million-Nutzergrenze überschritten

Markus Steinacher ist seit 8. März 2013 der Webmaster des unabhängigen österreichischen Sportportals sport-oesterreich.at. Dies hat im Jahr 2022 erstmalig die Millionen-Nutzerschwelle überschritten. Die Kennzahlen steigen kontinuierlich weiter an, auch im Ausland. Speziell in Deutschland konnte es 2022 mit fast 250.000 Sitzungen einen erheblichen Anstieg geben. Generell boomt die Website seit der Corona-Pandemie, denn es wurde allen Anschein nach auf die richtigen Themen gesetzt. In diesem Artikel finden Sie dazu ein paar interessante Eckdaten:

Sitzungen und Nutzer von Sport Österreich
Abbildung: Auf diesem Screenshot sieht man die länderspezifische Aufteilung der Sitzungen. Etwa 32% der Sitzungen kommen aus dem Ausland. Hier ist Deutschland mit Abstand das interessanteste Land mit dem größtem Interesse am österreichischem Sport, gefolgt von der Schweiz und den USA.

Überwiegend Organic Search-Zugriffe

Das Besondere daran ist, dass diese Kennzahlen zum Großteil (fast 80%) durch SEO (Suchmaschinenoptimierung) und somit die organische (kostenfreie) Google-Suche entstanden sind. „Dies ist für mich die nachhaltigste und ökonomischte Generierung von Mediadaten einer Website“, so Markus Steinacher über seine Content Marketing-Strategie.

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Abbildung: Dieser Screenshot zeigt, dass die meisten Sitzungen (79,72 %) über "Organic Search", die kostenlose Google-Suche generiert worden sind. Die bezahlte Google-Suche (Paid Search) kommt erst auf Platz 5 mit nur 1,87 % aller Zugriffe. Der Fokus der Online Marketing-Strategie liegt klar und deutlich auf der Hand.

Hohe Anzahl neuer Nutzer

Wie auch hier gut zu erkennen ist, geht es Markus Steinacher nicht darum eine Community rund um das Sportportal aufzubauen. Dieser Versuch aus den Anfängen hat sich als nicht wirtschaftlich erwiesen. Vielmehr geht es darum, möglichst vielen Menschen und Zielgruppen die Inhalte gleichberechtigt und kostenfrei zur Verfügung zu stellen. Es gibt hier keine Abos und keine Mitgliedsgebühren um vom Informationsangebot der Website zu profitieren. Die hohe Anzahl von neuen Nutzern bestätigt den Erfolg dieser Strategie. Webprojekte mit dem Anspruch, eine Community aufzubauen, sollten in der Regel viel mehr wiederkehrende Benutzer haben, als es hier der Fall ist.

Soziale Auswirkungen in Bezug auf Community-Management in der Pandemie

Speziell hat die Corona-Pandemie und ihre sozialen Auswirkungen dafür gesorgt, dass es sich mitunter auch negativ auswirken kann, wenn man auf Community- oder Social Media-Strategien im Online Marketing setzt.

Abbildung: Hohe Anzahl neuer Nutzer in Relation zu den Sitzungen, sowie die Top 10 Länder

Social Media: kein Thema

Social Media Marketing ist perfekt für Community-Strategien. Solche Maßnahmen sind aber in der Regel sehr teuer, nicht nachhaltig und permanent sehr betreuungsintensiv, wenn man professionell davon proftitieren will. Bei der Suchmaschinenoptimierung (SEO) funktioniert es ganz anders und viel subtiler, als im oftmals sehr plakativem Social Media Marketing. Der hohe Fokus auf SEO bringt Webprojekte generell nicht in den Zugzwang, sich in aller Öffentlichkeit immer wieder beweisen zu müssen und um die Gunst der Community zu „kämpfen“. Oftmals wird die Unzulänglichkeit von Social Media-Marketer mit viel Geld und „Geschenken“ kaschiert.

Geheimrezept: Bedarfsdeckung durch SEO-Analysen

Um auf diesen kontinuierlichen Zuwachs der Kennzahlen zu kommen, baut Markus Steinacher seit mittlerweile über 10 Jahren auf die konsequente Strategie, den breiten Informationsbedarf der Bevölkerung im Internet (in diesem Fall in Bezug auf Sport und Gesundheit) zu analysieren und für Antworten auf gesuchte Fragen zu sorgen. Speziell dort, wo noch keine oder unzureichende Antworten zu finden sind, setzt Markus Steinacher qualitativ hochwertiges Informationsangebot, welches die Kennzahlen von sport-oesterreich.at in die Höhe treiben – und dass ohne Google Adwords-Anzeigen, Social Media-Aktionen und sonstigen Maßnahmen – unauffällig, kostensparend, effizient und nachhaltig.

Markus Steinacher's SEO-Strategie: Nachhaltigkeit durch Bedarfsdeckung

„Die Nachhaltigkeit meiner SEO-Strategie definiert sich im Wesentlichen dadurch, dass Zugriffe auf meine Websites nicht, oder nur kaum, durch bezahlte Klicks entstehen“, so Markus Steinacher. Ist einmal eine Website, oder ein Artikel, in Suchergebnislisten organisch (kostenfrei) prominent platziert, so generiert dieser Beitrag laufend Reichweite. Dieser Beitrag ist dort platziert, wo Menschen genau danach suchen. Insofern ergibt sich daraus meistens auch eine niedrige Absprungrate (weil hohe Relevanz). Hier wird der Informationsbedarf gezielt gedeckt und nicht auf „gut Glück“ (das könnte dich interessieren ..) nach dem Gesetz der Zahl auf möglichst hohe Reichweite hingearbeitet oder bezahlt.

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