Der englische Begriff „Content“ steht für „Inhalt“ und hat im digitalem Zeitalter erheblich an Bedeutung und Variabilität dazu gewonnen. Heute wird dieser Begriff extrem vielschichtig verwendet. Hier geht es um seine berufliche Ausdehnung, welche durch moderne Tätigkeiten zur Erstellung und Verwaltung digitaler Inhalte in der Bevölkerung Einzug gefunden hat. Die Tätigkeistfelder Content Creation und Content Management beziehen sich auf das Erstellen, Organisieren, Verwalten und Aktualisieren von Inhalten, von der Ideenfindung bis über die Veröffentlichung hinaus.

Für mich sind diese Tätigkeitsfelder weit mehr als reines „Storytelling“. Hier handelt es sich um ein komplexes Zusammspiel von Content, Online Marketing und SEO. Ich biete vielseitig durchdachten Content für Spezialthemen aller Art an, der mit Sicherheit einen Mehrwert für Ihre Leser / Website-Besucher bedeutet. In diesem Artikel erkläre ich meine Definition von nachhaltiger Content Creation und dem richtigen Content Management für Ihre digitalen Inhalte.
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Content Creation
Die allgemeine Definition von Content Creation beschreibt die Produktion digitaler Inhalte, wie zum Beispiel:
- Grafiken
- Bilder
- Texte
- Video-Dateien
- Download-Dateien
- Audio-Dateien
… welche für die Weiterverarbeitung in
- Podcasts
- Ratgebern
- E-Books
- Inhaltsseiten (zB auch Blogbeiträgen, …)
… herangezogen werden. Grundsätzlich umfasst dieses Tätigkeitsfeld alle Schritte, beginnend von der Ideenfindung bis hin zur Veröffentlichung.
Die hauptsächlichen Tätigkeitsbereiche eines „ganzheitlichen“ Content Creators sind:
- Planung und Entwicklung von Content Marketing-Strategien
- Realisierung und Verwaltung von Social Media Profilen
- Erstellung von digitalen Inhalten (Videoproduktion, Fotografie)
- Anwendungen (zB Interaktive Landkarten, Spritpreisrechner, etc …)
- Onpage Suchmaschinenoptimierung (SEO)
- Analyse von Schlüsselkennzahlen (KPIs: Key Performance Indicators)
Die Tätigkeit eines Content Creators geht weit über die landläufige Meinung hinaus, dass es sich dabei lediglich um einen „Storyteller“ handelt, der Geschichten erzählt und schreibt. Auch der „Beruf“ des Influencers hat nur am Rande mit der Tätigkeit eines Content Creators zu tun. Während der Influencer an seinem Image arbeitet und sich selbst vermarktet, arbeitet der reine Content Creator im Hintergrund und verarbeitet mitunter auch Content von Influencern.
Content Management
Content Management hingegen kann einerseits als Teil vom weitreichenden Tätigkeitsfeld der Content Creation angesehen werden, beschreibt aber auf der anderen Seite zusätzlich auch das Organisieren, Verwalten und Bearbeiten des erstellten Contents.
Gründsätzlich ist es nicht falsch zu behaupten, dass auch alle Tätigkeiten der Content Creation in der Tätigkeit eines Content Managers zu finden sind.
Die Tätigkeitsbereiche eines Content Managers sind:
- Erstellen und Verwalten von digitalen Inhalten mittels Content Management System
- Semantische Eingliederung von Inhalten
- Suchmaschinenoptimierung (SEO)
- Realisierung von Content Marketing-Kampagnen
- Video- und Bildbearbeitung, sowie technische Verarbeitung und Skalierung
- Implementierung von dynamischem Content
- Analyse und Reporting
- Allgemeine redaktionelle Tätigkeiten
Content Manager sollten über litararisches Geschick und gute Grammatik-Kenntnisse verfügen. Zusätzlich dazu ist auch technisches Fachwissen (HTML, CSS) von großer Bedeutung. Idealerweise gehören Kreativität und ein hohes Maß an Motivation und Einsatzbereitschaft zu den persönlichen Stärken des engagierten Content Managers.